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Wir gehen davon aus, dass... - Geschlecht und Kultur, Alter und Religion, soziale, ethnische und nationale Herkunft, sexuelle Orientierung und Hautfarbe den eigenen Alltag ebenso prägen wie das gesellschaftliche Zusammenleben.
- Vielfalt und Unterschiedlichkeit zugleich Bereicherung als auch Konfliktursachen sind.
- Kultur- und geschlechtsspezifisches Verhalten erlernt, verinnerlicht und tradiert werden.
- Vorurteilsstrukturen gesellschaftlich konstruiert und durch individuelle wie kollektive Bewusstwerdungs- und Entwicklungsprozesse veränderbar sind.
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Wir arbeiten daran an, dass...
- eine Auseinandersetzung mit der eigenen Identität stattfindet, um Verständnis für sich selbst zu fördern und die Bereitschaft und Fähigkeit zur Empathie für die Situation anderer zu entwickeln und zu stärken
- eigene Sichtweisen und (Vor-)Urteile kontinuierlich reflektiert werden, da sie eine wichtige Grundlage im Verständigungsprozess von Menschen mit unterschiedlichen Lebenserfahrungen sind
- kulturübergreifende Dialoge geführt werden, um eine produktive interkulturelle Verständigung zu erzielen
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